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13. Kita-Konferenz der Kitas der Niederen Börde

Meldung aus Einheitsgemeinde Niedere Börde
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Das Projekt „Qualitätsmanagement“ läuft seit Ende 2014 mit dem Ziel, ein Qualitätsmanagement für jede KiTa der Gemeinde Niedere Börde bis Ende 2019 einzuführen.


Zweimal im Jahr findet jeweils an einem Sonnabendvormittag in der Aula der Grundschule „Astrit Lindgren“ eine Weiterbildung zu einem bestimmten Themengebiet statt. Die große Abschlussveranstaltung ist Ende November geplant.
Das Thema der letzten Veranstaltung war „Inklusion“.

Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch dazu gehört. Egal wie er aussiehst, welche Sprache er spricht oder ob er eine Behinderung hat. Wenn alle Menschen dabei sein können, ist es normal verschieden zu sein und alle haben etwas davon. Gemeinsames kreatives Gestalten hilft, baut Brücken.

Die Künstlerin, Simone Schander, die vorwiegend in Berliner Kitas aktiv ist, brachte tolle Ideen mit. „Wir wollen zeigen, wie man mit Hilfe der Kunst Kulturen zusammenbringen kann“, sagt Daniela Baars, die als Fachdienstleiterin Bürgerdienste mit ihren Kolleginnen Kerstin Bertram und Melanie Claßen vom Fachbereich „Bildung “ das Projekt begleitet.

Wer zusammen etwas gestaltet, braucht dafür zunächst nicht einmal die Sprache. Jeder kann im Rahmen seiner Fähigkeiten seinen Teil dazu beitragen.

47 Erzieherinnen der Gemeinde und ihre drei männlichen Kollegen wurden an diesem Vormittag gestalterisch aktiv. Mit Papierklebeband und Zeitungsfetzen verwandelten sie die Aula in ein Labyrinth verschieden großer Gänge und Räume. Wohl jeder erinnerte sich daran wie gern er als Kind Butzen gebaut hat.


Anschließend regte Künstlerin Simone Schander die Pädagogen an, sich aus den Streifen, die eben noch Butzen waren, Kostüme zu zaubern. Doch damit noch nicht genug. Der riesige Berg von Zeitungsfetzen war letztlich Grundlage für das gemeinsame Gestalten von Puppen. Alle ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Die nach Rezepten der Berliner Künstlerin selbst angefertigten Naturfarben machten alles noch bunter.


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