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Wirtschaftsförderung und Politik im Austausch mit Nelskamp nach Produktionsstopp im Dachziegelwerk Groß Ammensleben

Meldung aus Einheitsgemeinde Niedere Börde
Luftaufnahme Nelskamp GmbH - Werk Groß Ammensleben © D. Baars, Gemeinde Niedere Börde (Bild vergrößern)
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Das Herunterfahren der Produktion durch enorm gestiegene Energiekosten am Tondachziegelstandort Groß Ammensleben bedeutet seit dem 01.09.2022 für ein Großteil der rund 200 Mitarbeiter Kurzarbeit.

 

Bürgermeister Stefan Müller nimmt die drohende Arbeitslosigkeit der Menschen und die Auswirkung auf regionale Gewerke zum Anlass, in der letzten Woche verstärkt den Kontakt zur Geschäftsführung der Dachziegelwerke Nelskamp GmbH mit insgesamt sechs Standorten zu suchen. Der Wirtschaftsförderung der Einheitsgemeinde war es wichtig sich in Kürze mit dem Landkreis und politischen Vetretern über Lösungsansätze zu verständigen.

 

Landrat Martin Stichnoth, Europaabgeordnete Karolin Braunsberger-Reinhold, Landtagsabgeordneter Tim Teßmann sahen sich unverzüglich in der Lage, sich für NIBRA als das erste Unternehmen, was sich öffentlichkeitswirksam äußert, in den Gedankenaustausch zu treten.

 

Neben Geschäftsführer Heiner Nelskamp (Vorsitzender) brachte die kaufmännische Leitung mit Karsten Biermann und Andreas Liesenklas (Gesellschafter) in einer ersten Videokonferenz deutlich zum Ausdruck, dass der Preissprung am Markt nicht mehr durchsetzbar ist und Mittelständler überfordert der Verunsicherung ausgesetzt sind.

Der Nelskamp GmbH ist es ausgesprochen wichtig, bei extrem vollen Auftragsbüchern schnelle Entscheidungen für die Mitarbeiter und mehr Klarheit zur Kundenansprache herbeizuführen sowie Planungssicherheit mit Programmen für energieintensive Unternehmen zu fordern.

 

Alle Beteiligten des Videomeetings sind sich der nicht mehr marktfähigen Energiepreissteigerung und existenzbedrohender Situation kleiner bis größerer Betriebe

bewusst und werden auf entsprechende Erleichterungspakete politisch und verwaltungsseitig hinwirken.

 

Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Stefanie Pötzsch bereicherte ein zweites Videomeeting am Ende der Woche mit Sonderregelungen und Lösungsfindungen für Unternehmen, konkreter desto besser zu agieren, um Einfluss auf den Bund zu nehmen.

 

Landrat Martin Stichnoth wird auf die Initialzündung hin durch das Unternehmen Nelskamp mit dem Wirtschaftsministerium in den konkreten Austausch treten, mit Fakten und Zahlen weiterer Unternehmen in Sachsen-Anhalt, die erhebliche Einbußen durch Strom und Gas verzeichnen, aufwarten.

 

Mit deutlichem Handlungsbedarf zur Regulierung der Energiemärkte und Kosten, die für Unternehmen nicht mehr kalkulierbar und darüber hinaus für eine Vielzahl von Handwerkern tragbar sind, bleibt die Wirtschaftsförderung im gemeinsamen Austausch und Beobachtung zur Lage vom NIBRA Dachziegelwerk am Wirtschaftsstandort Groß Ammensleben.


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