Arbeitsberatung zu Radwegprojekt in der Niederen Börde

Meldung aus Einheitsgemeinde Niedere Börde
Im Versammlungsraum der Verwaltung Gemeinde Niedere Börde fand eine Beratung über den aktuellen Stand zum Bau eines Radweges zwischen Groß Ammensleben und Klein Ammensleben bzw. Dahlenwarsleben statt. Der Arbeitskreis Radwege der Gemeinde Niedere Börde setzt sich sehr engagiert für einen Radweg zwischen den Dörfern ein. (Foto: Mitarbeiter Büro Manfred Behrens) (Bild vergrößern)
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Kürzlich hat  Manfred Behrens(MdB) an einer Arbeitsberatung mit dem Bürgermeister der Gemeinde Niedere Börde, Stefan Müller, dem kommunalen Arbeitskreis Radwege, vertreten durch Volker Gleitsmann, sowie Karin Neuendorf vom Eigenbetrieb Straßenbau und Straßenunterhaltung des Landkreises Börde, teilgenommen.

Nach einem gemeinsamen Besuch des Landesverkehrsministeriums zu Jahresbeginn wurde nun der aktuelle Arbeitsstand des geplanten Radwegeprojektes besprochen. Eine Verkehrszählung hat ergeben, dass die in der Förderrichtlinie vorgegebenen Zahlen nicht ausreichen, sodass nun über eine Sonderregelung beraten werden muss. Weiterhin muss seitens der Kommune ein Kontakt mit den Grundstückseigentümern erfolgen, um eine grundsätzliche Bereitschaft zur Bereitstellung der notwendigen Flächen in Erfahrung zu bringen.

Ziel ist es, die Baumöglichkeiten für einen ersten Bauabschnitt zwischen Groß Ammensleben und Klein Ammensleben zu schaffen. Die Verbindung nach Dahlenwarsleben soll dann in einem zweiten Abschnitt gebaut werden. Zusätzlich konnten zwischen Karin Neuendorf vom Landkreis und der Gemeinde Niedere Börde einige Schnittstellen der Zusammenarbeit bei diesem Projekt ausgelotet werden. Neben der geplanten 90-Prozent-Förderung müsste die Gemeinde den Eigenanteil von 10 Prozent in ihrem Haushalt abbilden. „Die Frage nach dem Baurecht muss schnellstmöglich geklärt werden. Umso einfacher wird es in Folge dessen, Fördermittel zu bekommen“, sagte Manfred Behrens. Er möchte das Vorhaben auch weiterhin aktiv unterstützen und die zuständigen Stellen für die Flurneuordnung im Zuge des Baus der A 14 kontaktieren, um weitere Möglichkeiten zur Radwegplanung in Erfahrung zu bringen.


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